Dialogtour der CDU Main-Kinzig macht Halt in Schöneck - Direkter Austausch mit der Bevölkerung als Ziel

Herausfinden, wo die Bürgerinnen und Bürger im Main-Kinzig-Kreis „der Schuh drückt“ – das ist das erklärte Ziel der „Dialogtour 2015“ der CDU Main-Kinzig. Die Christdemokraten haben sich vorgenommen, in den nächsten Wochen alle Städte und Gemeinden im Main-Kinzig-Kreis zu bereisen und machten nun Station in Schöneck. Unterstützt wurden die Kreispolitiker vor Ort vom CDU Vorsitzenden Konrad Jung nebst seinem Stellvertreter Andy Wenzel und dem Fraktionsvorsitzenden Markus Jung.

Anhand eines Fragebogens, dessen Beantwortung maximal fünf Minuten Zeit in Anspruch nimmt, eruieren die Christdemokraten, welche Themen den Menschen im Main-Kinzig-Kreis abseits der medialen Berichterstattung und dem Blick durch die „Politikerbrille“ unter den Nägeln brennen. Natürlich kommen dabei Dauerbrenner wie die Themen Windkraft, ärztliche Versorgung im ländlichen Raum, Fluglärm oder die Entwicklung der Schullandschaft zur Sprache, darüber hinaus gibt man den Bürgern aber auch die Möglichkeit, eigene Schwerpunkte zu setzen, um auf Missstände oder Verbesserungspotenziale vor Ort aufmerksam zu machen.

Die besten Vorschläge sollen sich anschließend im CDU-Kommunalwahlprogramm für den Kreistag für den Urnengang im März 2016 wiederfinden.

„Es gibt zahlreiche Themen, die in der Kommunalpolitik verankert sind und dort entschieden werden. Mitunter setzen die Bürger aber vielleicht ganz andere Schwerpunkte als wir Kommunalpolitiker – und genau das wollen wir ändern und offen sein für neue Ideen und Anregungen“, erläutert der Schönecker CDU Vorsitzende Konrad Jung. Die Dialogtour solle einerseits dem direkten Austausch mit der Bevölkerung dienen, biete den Bürgern andererseits aber auch die Möglichkeit, die handelnden Akteure auf Kreisebene sowie vor Ort persönlich kennenzulernen. Natürlich kommen die Christdemokraten nicht mit leeren Händen, sondern haben als kleines Dankeschön für die teilnehmenden Bürger leckere Waffeln im CDU-Logo-Design sowie einen Zeitplan für die Frauenfußball-WM im Gepäck.

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