Erfolgreicher Kreisdelegiertentag für Schönecker Junge Union - Markus Jung neuer Kreisvorsitzender der JU Main-Kinzig

Das Foto zeigt den ehemaligen JU-Kreisvorsitzenden Thorsten Weitzel (m.), den Schönecker JU-Chef Andy Wenzel (l.) und den neuen JU Kreisvorsitzenden Markus Jung (r.).
Das Foto zeigt den ehemaligen JU-Kreisvorsitzenden Thorsten Weitzel (m.), den Schönecker JU-Chef Andy Wenzel (l.) und den neuen JU Kreisvorsitzenden Markus Jung (r.).
Seit dem vergangenen Samstag steht wieder ein Schönecker an der Spitze  der Jungen Union (JU) Main-Kinzig. Nachdem Thorsten Weitzel bereits in den Jahren 2003 bis 2006 die Geschicke des Kreisverbandes der CDU-Nachwuchsorganisation gelenkt hatte, ist nun der Kilianstädter Markus Jung zum neuen Kreisvorsitzenden gewählt worden. Er wird damit die Junge Union im Kreis in die Kommunalwahl 2011 führen.
„Für uns ist es eine Bestätigung unserer guten Arbeit, dass wir mit dem Schönecker Markus Jung künftig den Kreisvorsitzenden und ein Mitglied im JU-Landesvorstand stellen. Mit ihm sind wir an exponierter Stelle bestmöglich vertreten“, zeigt sich Schönecks JU-Vorsitzender Andy Wenzel, der selbst zum neuen Kreisgeschäftsführer der JU Main-Kinzig gewählt worden ist, erfreut.

In der eigenen Gemeinde Schöneck kämpfe man zur Zeit aktiv gegen den immer stärker werdenden Trend zur Neuverschuldung. „Nichts belastet die junge Generation mehr als die nicht enden wollende Schuldenspirale. Die Verantwortungsträger in allen Parlamenten müssen endlich dazu bereit sein, strukturelle Veränderungen in den Haushalten vorzunehmen. Wer heute nicht über den eigenen Tellerrand hinausschaut und lediglich punktuell Ausgabenkürzungen vornimmt, wird der jungen Generationen einen unverantwortlichen Berg an Schulden überlassen, der den Handlungsspielraum kommender Generationen in der Zukunft gegen Null tendieren lässt“, so der neu gewählte Kreisvorsitzende Markus Jung. Schönecks JU-Vorsitzender Andy Wenzel ergänzt: „Wir erleben auch vor Ort, dass die Bereitschaft, etwas nachhaltig im Finanzbereich zu verändern, sehr gering ist. Anstatt strukturelle Veränderungen im Ausgabenbereich der Gemeinde vorzunehmen, beschränkt man sich auf Schuldzuweisungen in Richtung Land und Bund. Da die Finanzen der Gemeinde aber bereits vor der Finanzkrise schlecht waren, versucht man hier die Verantwortlichkeit auf andere abzuwenden. Die Junge Union wird sich daher in Zukunft verstärkt als Hüter des kommunalen Haushalts verstehen“, so Andy Wenzel abschließend.

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